Rap und Polizei
Die Darstellung der Polizei in deutschsprachiger Rapmusik
Das IPK ist Träger verschiedener Veranstaltungen und Veranstaltungsformate
... sind zentrale eintägige Veranstaltungen, die mit Vorträgen und Workshop-Runden sowohl aktuelle als auch grundlegende polizei- und kriminalwissenschaftliche Aspekte aufgreifen. Bisher wurden Symposien unter anderem zu den Themen Wohnungseinbruchdiebstahl, Demografischer Wandel und Polizei, Polizei und Protest, Migrantinnen und Migranten in der Polizei sowie Sicherheit und Gewaltprävention in Kommunalverwaltungen durchgeführt. Angesprochen sind Lehrende und Studierende der HSPV NRW wie auch Vertreterinnen und Vertreter der Polizei, von Ministerien sowie der Politik.
... bietet an den verschiedenen Studienorten die Möglichkeit mit externen Referenten über polizeirelevante Themenstellungen zu diskutieren. Die Veranstaltungen haben häufig eine Bindung an reguläre Lehrveranstaltungen und richten sich hauptsächlich an Studierende. Beispiele sind die Veranstaltung Erlebniswelt Rechtsextremismus oder Veranstaltungen zur Gewaltproblematik (hier: Amok, Fußballgewalt).
... greifen aktuelle Forschungsprojekte von IPK-Mitgliedern auf und stellen sie anderen Lehrenden und interessierten Wissenschaftlern im Vortrags- und Diskussionsformat vor. So wurden unter anderem Ergebnisse der Drittmittelforschung der Projekte Kooperative Sicherheitspolitik in der Stadt und Sicherheitskooperation für Bus und Bahn zum Thema der Kolloquien.
... dienen insbesondere der Vernetzungsarbeit mit anderen Polizei- und Wissenschaftsorganisationen. Nach einem Zyklus unter dem Titel „Forschende (Polizei-)Hochschule" mit Lehrenden anderen Polizei ausbildender Hochschulen wird ab 2017 die Kooperation mit den polizeilichen Landesoberbehörden in NRW (LAFP, LKA und LZPD) gestützt.
... ist ein Kooperationsprojekt des IPK mit dem Institut für Politikwissenschaft der Universtität Münster und der Katholischen Akademie Franz-Hitze-Haus in Münster. Hier werden für eine interessierte bürgerschaftliche Öffentlichkeit und für Studierende der Hochschulen aktuelle Fragen der inneren und äußeren Sicherheit in Abendveranstaltungen mit externen Referentinnen und Referenten aufgegriffen.