Rückblick: Vortragsreihe des IPK zur Konflikt- und GewaltforschungVeranstaltung des Instituts für Polizei- und Kriminalwissenschaften (IPK) am 29. Januar 2015.
Veranstaltung des Instituts für Polizei- und Kriminalwissenschaften (IPK) am 29. Januar 2015.
Die Vortragsreihe des IPK mit fachlichen Bezügen zum laufenden Modul wurde am 29.01.2015 ab 09:30 Uhr im Bielefelder Hörsaal 26 fortgesetzt. Über 200 interessierte Studierende und Kolleginnen und Kollegen aus den Kreispolizeibehörden erfuhren die aktuellen Sachstände zu folgenden Forschungsprojekten des IKG (Institut für Konflikt- und Gewaltforschung) an der Universität Bielefeld:
Frau Stetten und Roth zum Thema:
Tat- und Fallanalyse Hochexpressiver Zielgerichteter Gewalt
(Anlage 1)
und anschließend Herr Winands zum Thema:
Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf das Konliktfeld Fußball
(Anlage 2)
Zu dem Einsatz der Polizei aus dem Anlass von Fußballspielen, insbesondere der Frage der Minimierung von Konfliktpotenzialen durch den Einsatz der Polizei, verweist Herr Dr. Winands auf folgenden Ansatz der Polizei in Hannover:
<link http: www.kos-fanprojekte.de fileadmin user_upload material spannungsfelder polizei external-link-new-window>Bericht: Einsatz von Konfliktmanagern bei Fußballveranstaltungen
Interessant sind die internationalen Erfahrungen mit der "low impact"-Sichtbarkeit von Polizeikräften, die in dem Überblick zur "Massenpsychologie und polizeiliche Wahrung der öffentlichen Ordnung: Ein Überblick über die wissenschaftlichen Theorien und Belege", einer Untersuchung der University of Liverpool School of Psychology aus dem Jahr 2009, deutsche Übersetzung gemäß Anlage (Anlage 3).