HSPV NRW unterstützt BetroffeneErdbeben in Türkei und Syrien
Das Präsidium der HSPV NRW bedankt sich für das Engagement und die Hilfsbereitschaft der Hochschulangehörigen
Rund drei Wochen ist es her, dass ein schweres Erdbeben der Stärke 7,8 die Türkei und Syrien erschüttert hat. Mittlerweile ist die Zahl der Toten auf mehr als 50.000 gestiegen. Noch immer kommen die Menschen vor Ort nicht zur Ruhe, denn die betroffenen Regionen werden weiterhin von zahlreichen Nachbeben erschüttert.
Die Bilder, die seit dem 6. Februar 2023 täglich in den Nachrichten zu sehen sind, lassen die Welt schockiert und betroffen zurück. Das gilt insbesondere für diejenigen, die Familie und Freunde vor Ort haben, was auch auf viele Lehrende und Studierende sowie auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Verwaltung der HSPV NRW zutrifft. Es ist daher nicht verwunderlich, dass zahlreiche Hochschulangehörige versuchen, die Menschen in der Türkei und in Syrien zu unterstützen.
So haben beispielsweise Studierende des Studienorts Bielefeld in Zusammenarbeit mit der Verwaltung einen Sammelpunkt eingerichtet, um den Erdbebenopfern zu helfen. Innerhalb kürzester Zeit kamen zahlreiche Spenden zusammen, die mit einem erfahrenen Organisator an Betroffene vor Ort geschickt wurden.
Das Präsidium der HSPV NRW möchte sich daher auf diesem Wege bei allen Hochschulangehörigen bedanken, die sich für die Menschen vor Ort einsetzen und diese mit Spenden unterstützen.
In einigen Kommunen nehmen Kirchen, Hilfsorganisationen und Vereine Sachspenden entgegen. Wer spenden möchte, sollte sich am besten in ihrer/seiner Stadt oder Gemeinde informieren, wo Spendenaktionen stattfinden und was genau benötigt wird, da viele Hilfsgüter vor Ort beschafft werden können. Dementsprechend empfiehlt auch die Bundesregierung nachdrücklich von spontanen, nicht bedarfsgerechten Sachspenden abzusehen und in der aktuellen Situation Geldmittel an etablierte Hilfsorganisationen zu spenden.
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht mit Links zu verschiedenen Organisationen: