Neue AbteilungsleitungenAus der Lehre in die Verwaltung
Prof. Dr. Heidi Mescher und Christoph Keller sind die neuen Leitungen der Abteilungen Bielefeld und Münster
Die Abteilungen Bielefeld und Münster der HSPV NRW haben eine neue Führung bekommen: Seit dem 6. August 2021 ist Prof. Dr. Heidi Mescher Leiterin der Abteilung Bielefeld. Die gebürtige Ostwestfalin wechselte nach zuletzt vierjähriger Lehrtätigkeit am HSPV-Studienort Köln nach Bielefeld.
Auch Christoph Keller wagte den Schritt aus der Lehre in die Verwaltung: Nachdem er bereits seit Juni 2020 die kommissarische Leitung der Abteilung Münster innehatte, wurde er nun offiziell zur Abteilungsleitung ernannt. Keller tritt damit die Nachfolge von Christiane Schoppmeier-Pauli an, die nach rund neun Jahren als Leiterin der Abteilung Münster mit Ablauf des 31. August 2020 in den Ruhestand verabschiedet wurde.
Nach Abschluss ihres Psychologiestudiums an der Universität Bielefeld und der Promotion am Institut für Konflikt- und Gewaltforschung, führte Prof. Dr. Heidi Mescher der Weg der Lehrtätigkeit zunächst an die Deutsche Hochschule der Polizei in Sachsen und von dort nach Schleswig-Holstein. An der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Altenholz bei Kiel arbeitete sie unter anderem als Prodekanin im Fachbereich Polizei. Später folgte der Wechsel an die HSPV NRW.
Christoph Keller ist Polizeibeamter im 40. Dienstjahr, verheiratet und hat zwei Kinder. Der 56 Jahre alte Mettinger lehrt seit 2014 die Fächer Eingriffsrecht, Staats- und Migrationsrecht sowie Öffentliches Dienstrecht am Studienort Münster. Er ist daher ebenfalls mit der Hochschule und ihren Abläufen bestens vertraut.
„Ich habe vollstes Vertrauen in Prof. Dr. Heidi Mescher und Christoph Keller. Beide sind genau die Richtigen für den Posten der Abteilungsleitung. Sie verfügen über viel Erfahrung im Hochschulbereich und kennen die HSPV durch ihre vorherigen Lehrtätigkeiten bereits gut. Ich bin mir sicher, dass beide die Abteilungen Bielefeld und Münster bereichern werden“, betont Hochschulpräsident Martin Bornträger.