FHöV Aktuell Juni 2015Der Newsletter ist da!

Der Newsletter ist da!

Liebe Leserin, lieber Leser,

die FHöV NRW kann auf eine mehr als gelungene Veranstaltung zurückblicken: am 21. Mai 2015 fand der kleine Hochschultag in der Zentralverwaltung in Gelsenkirchen statt. Die Vorträge von Dr. Hans-Werner Thönnes aus dem Bistum Essen sowie von Prof. Dr. Heinz-Joachim Pabst und Prof. Dr. Tobias Trappe, beide Lehrende an der FHöV NRW, rund um das spannende Thema „Werte“ waren hochinteressant. Auch die anschließende Workshop- Phase konnte überzeugen und führte zu eindrucksvollen Ergebnissen.

Ich habe mich sehr darüber gefreut, mit Ihnen in Kontakt zu treten und interessante Gespräche zu führen. Nun ist es wichtig, die diskutierten Themen im Gedächtnis zu behalten und etwas zu bewegen.

Neben dem kleinen Hochschultag gab es im Mai noch weitere Veranstaltungen, wie etwa die alljährliche Hagener Ausbildungsmesse, bei welcher unsere Hochschule erneut mit einem Stand vertreten war, oder die Lesung „Rückblenden – Erinnerungen an den 9. Mai 1975“ der Forschungsgruppe BiBeLL an der Abteilung Köln. Ausführliche Berichte zu allen Veranstaltungen des letzten Monats finden Sie selbstverständlich in der vorliegenden Newsletter-Ausgabe.

Ich möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, um mich bei allen Organisatorinnen und Organisatoren sowie bei den zahlreichen Helferinnen und Helfern für ihre großartige Arbeit zu bedanken! Oft sind wir uns gar nicht darüber im Klaren, wie viele Menschen an der Planung und Durchführung solcher Veranstaltungen beteiligt sind und wie viel Engagement dahintersteckt.

Ein anderes Thema, welches in Zukunft von großer Bedeutung sein wird, sind die immer weiter ansteigenden Studierendenzahlen. In den kommenden Monaten wird es dementsprechend spürbare Veränderungen am Studienort Gelsenkirchen geben, denn ab September 2015 wird der Studienbetrieb in die Zentralverwaltung zurückkehren. Grund hierfür ist, dass der Studienort an der Wanner Straße nicht mehr genügend Platz für die Studierenden bietet.

Für wie lange diese Konstellation bestehen soll, ist noch unklar. Natürlich stellt diese Umstellung auch für die Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter eine zusätzliche Belastung dar, dennoch blicke ich zuversichtlich in die Zukunft und bin davon überzeugt, dass das Zusammenspiel von Studierenden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gut funktionieren wird.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine angenehme Lektüre des Newsletters.

Ihre

Iris Wiesner
Vizepräsidentin der FHöV NRW

Zugehörige Dateien