FHöV Aktuell Februar 2016Der Newsletter ist da!
Der Newsletter ist da!
Liebe Leserin, lieber Leser,
aktuell gibt es ernste Themen, die uns alle beschäftigen. Hierzu zählen unter anderem die Vorfälle von Köln aus der Silvesternacht, die sowohl in den Medien als auch in unseren Köpfen immer noch präsent sind. Die momentane Situation wird auch für die FHöV NRW spürbare Folgen haben: Es müssen zusätzliche Studienplätze geschaffen und neue Liegenschaften angemietet werden. Zudem wird neues Personal benötigt – sowohl im Bereich der Dozierenden als auch im Bereich der Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter. Die FHöV NRW wird ihren Teil dazu beitragen, um den zukünftigen Polizistinnen und Polizisten des Landes NRW eine optimale Ausbildung bieten zu können.Wir blicken dementsprechend optimistisch in die Zukunft und sind zuversichtlich die bevorstehenden Herausforderungen gemeinsam als Fachhochschule meistern zu können!
Ich möchte im Rahmen dieses Vorwortes ebenfalls auf zwei Veranstaltungen hinweisen: Am 20. Januar 2016 wurden 15 ehemalige Studierende der FHöV NRW im Rahmen einer Feierstunde im Ministerium für Inneres und Kommunales (MIK NRW) in Düsseldorf für ihre herausragenden Thesisarbeiten ausgezeichnet. Im vergangenen Jahr haben etwa 2500 junge Menschen an unserer Hochschule ihr Bachelorstudium abgeschlossen. Eine Jury hatte aus einer Vielzahl herausragender Arbeiten unter Anlegung eines strengen Maßstabs insgesamt 15 prämierungswürdige Thesisarbeiten ausgewählt. Wir wünschen den Absolventinnen und Absolventen alles Gute für den neuen Lebensabschnitt und für ihre berufliche Zukunft!
Ein Großereignis, das uns schon bald bevorsteht, ist der Hochschultag der FHöV NRW, der am 11. und 12. März 2016 in der Fortbildungsakademie Mont-Cenis in Herne unter dem Motto „Von Eckpunkten zum Hochschulentwicklungsplan“ stattfinden wird. In den zurückliegenden Monaten hat die Hochschulöffentlichkeit intensiv über die weitere Entwicklung unserer Hochschule debattiert. Steigende Studierendenzahlen und die Ausschärfung von Themenfeldern, wie Studium, Lehre, Forschung oder Hochschulmanagement, sind ambitionierte Herausforderungen, wobei viele Eckpunkte bereits entwickelt beziehungsweise vorgeschlagen wurden. Hier will der Hochschultag anknüpfen. Es sollen eine Analyse der Gegenwart der Hochschule, Zukunftsentwürfe sowie Vorschläge für Maßnahmen und Projektideen erarbeitet werden.
Ich freue mich auf einen lebendigen Hochschultag und auf viele interessante Gespräche mit Ihnen!
Ihr
Reinhard Mokros
Präsident der FHöV NRW