FHöV Aktuell Februar 2015Der Newsletter ist da!

Der Newsletter ist da!

Liebe Leserin, Lieber Leser,

der Februar steht ganz im Zeichen der Qualität der Lehre und der besseren Zusammenarbeit. Kontakte sollen gestärkt und wichtige Einblicke in unsere Hochschule gegeben werden. Anlässlich dieser guten Vorsätze, war der Oberbürgermeister der Stadt Herne, Horst Schiereck, am 10. Februar 2015 zu Gast am Studienort Gelsenkirchen, um an einer Lehrveranstaltung im Personalmanagement teilnehmen.

Am 29. Januar 2015 fand in der Zentralverwaltung der FHöV NRW die Begrüßung der neuen Leitung der Abteilung Gelsenkirchen statt. Zunächst wurde der bisherige Leiter Hans-Heinrich Schulte verabschiedet. Anschließend wurde Uwe Hofmann in sein Amt eingeführt. Er ist von nun an für die Abteilung Gelsenkirchen mit den dazugehörigen Studienorten Hagen und Gelsenkirchen sowie für die Außenstelle Dortmund zuständig. Zudem wurden Ralf Holzberg als neue Leitung der Abteilung Duisburg sowie Dr. Holger Nimtz als neuer Leiter der Abteilung Köln begrüßt.

Am selben Tag fand auch die Feierstunde zur Prämierung von elf besonders herausragenden Thesisarbeiten hier in der Zentrale statt, welche ich ebenfalls hervorheben möchte. Im August 2014 haben mehr als 2200 Studierende an unserer Fachhochschule ihr Bachelorstudium erfolgreich abgeschlossen. Eine Jury hat anschließend aus einer Vielzahl von Arbeiten insgesamt elf prämierungswürdige Thesisarbeiten ausgewählt. Bei den Laudationen zu den prämierten Abschlussarbeiten der Absolventinnen und Absolventen herrschte Gänsehautstimmung - es ist beeindruckend, welche herausragenden Leistungen an unserer Hochschule entwickelt werden.

Ein weiteres wichtiges Thema, welches schon seit längerem aktuell ist und wohl auch noch für einige Zeit von Bedeutung sein wird, ist die Tatsache, dass die Studierendenzahlen immer weiter steigen. In diesem Zusammenhang möchte ich insbesondere auf eine Statistik der kommunalen Einstellungsbehörden eingehen, die eine Prognose für die kommenden zehn Jahre aufgestellt haben, nach der unsere Hochschule mit nochmals deutlich steigenden Studierendenzahlen rechnen muss. Dies führt natürlich zu massiven Kapazitätsproblemen. Es muss eine Lösung gefunden werden, wie wir solch eine gewaltige Herausforderung bewältigen können. So könnte diese Tendenz bereits jetzt dazu führt, dass Studierende nicht mehr an den Studienorten des Einzugsgebiets ihrer Einstellungsbehörde untergebracht werden können. Des Weiteren bedeutet dies ebenfalls eine enorme zusätzliche Belastung. Nicht nur für die Studierenden selbst, sondern auch für Lehrende und Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter.

Trotz der immer weiter steigenden Zahlen und der immer knapper werdenden Kapazitäten, werden wir dennoch dafür sorgen, dass die Qualität der Lehre erhalten bleibt, um unseren Studierenden eine optimale Ausbildung zu ermöglichen. Die Fachhochschule arbeitet daher bereits auf Hochtouren am Studienstart 2015 und an Konzepten, um die hohen Studierendenzahlen zu bewältigen.

Ihre

Iris Wiesner
Vizepräsidentin der FHöV NRW

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