„Ich habe immer versucht, Brücken zu bauen"Kanzlerin der HSPV NRW wechselt ins Innenministerium
- Heike Lücking
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Die Kanzlerin der HSPV NRW, Hanna Ossowski, wechselt ins Innenministerium nach Düsseldorf. Sie wird dort Referatsleiterin in Abteilung 5 und für die Themen Haushalt, EPOS und Controlling zuständig sein. Die Kanzlerstelle an der HSPV NRW in Gelsenkirchen soll schnellstmöglich nachbesetzt werden.
Seit vier Jahren lenkt Hanna Ossowski in ihrer Funktion als Kanzlerin die Geschicke der HSPV NRW im Präsidium mit. Zum 2. Juli 2020 wechselt sie ins Innenministerium und wird dort Beauftragte für den Haushalt.
„Die Aufgabenvielfalt hat meine Arbeit als Kanzlerin der HSPV NRW sehr interessant gemacht und daher fällt es mir schwer, die Hochschule zu verlassen. Auf der anderen Seite gehe ich mit dem Gefühl, dass die Verwaltung unserer Hochschule gut aufgestellt ist. Veränderungen sehe ich immer positiv, daher freue ich mich auch auf die neuen Aufgaben und Herausforderungen, die im Innenministerium auf mich warten“, erklärt Kanzlerin Hanna Ossowski.
Neben den klassischen Verwaltungsthemen und der Liegenschaftsentwicklung habe ein selbstgewählter Schwerpunkt ihrer Arbeit auf dem Thema „gute Führung“ gelegen. „Ich habe immer versucht, Brücken zu bauen und ein gemeinsames Verständnis für die Zusammenarbeit zu entwickeln“, so Ossowski weiter.
„Hanna Ossowski hat einen maßgeblichen Anteil an der positiven Entwicklung unserer Hochschule. Ihrem klugen Management ist es zu verdanken, dass ganz viele Projekte erfolgreich umgesetzt werden konnten“, sagt HSPV-Präsident Martin Bornträger. „Die Hochschule ist dankbar für ihr engagiertes Wirken und wünscht ihr für ihren nächsten Karriereschritt alles Gute und viel Erfolg.“
Hanna Ossowski ist seit dem 1. Juli 2016 Kanzlerin der HSPV NRW. Sie war zunächst als Dezernentin bei der Bezirksregierung in Detmold tätig, bevor sie stellvertretende Leiterin der Fortbildungsakademie Mont-Cenis in Herne wurde.